bei einem bischen größeren projekt muss man sich halt dann selber überlegen, wie man das ganze organisiert um nicht einen einzigen undurchblickbaren sauhaufen zu bekommen. ich habe meinen code in mehrere include-dateien aufgeteilt, wo jeweils zusammengehörige sachen auch in einer datei sind.
das erste problem sind schon die proceduren, die ich nicht anordnen kann wie ich will. ok, das lässt sich noch mit declarationen umgehen, aber ich weiß nicht, wie oft ich durch vergessene änderungen in der deklaration schon fehlermeldungen bekommen habe. also wieder ganz bis oben raufscrollen, korrigieren und dann wieder runter und suchen wo man eigentlich war.
das nächst sind die strukturen, da habe ich etliche in meinem programm. diese habe ich auch in die einzelnen includedateien geschrieben, wo sie sachlich hingehören. da das programm aber auch keine einbahnstraße ist, brauche ich mal eine der strukturen in anderen includes. bei den ersten meldungen habe ich mir noch durch eine andere anordnung, wie die dateien includiert werden, aushelfen können. aber langsam komme ich zu dem punkt, wo sich die katze selber in den schwanz beißt und ein umordnen nichts mehr hilft.
sicher könnte man argumentieren, dass ich die ganzen deklarationen, strukturen, konstanten ganz am anfang in das programm schreiben. aber ab einem gewissen programmumfang kann man dann von einer sinnvollen aufteilung nicht mehr sprechen.
schade, dass pb nicht einen präcompiler verwendet, der das ganze in einem ersten durchlauf erst mal checkt
