Ich habs mal vor ein paar Monaten ausprobiert, ich kann wesentlich größere Bilder erstellen....Zitat:
Hinweis: Die Bildgröße ist derzeit auf 8192x8192 Pixel (sofern der verfügbare Speicher dies ermöglicht) limitiert.
TIFF Dateien Speichern? Laden größer 9000x6000 Pixel?
-
- Beiträge: 17389
- Registriert: 10.11.2004 03:22
unter 32bit WindowsXP stehen 2GB für Anwendungen zur Verfügung,Xaby hat geschrieben:So ganz verstehe ich auch nicht, wieso behauptet wird, dass 32 Bit Systeme nur etwas über 3 GByte RAM ansprechen können.
Also XP und Vista 32 Bit, aber die neuen Laptops alle mit 4 GB und Vista Home Premium angeboten werden. Und die ist mit Sicherheit nur 32 Bit.
3GB nur mit speziellen Einstellungen.
4GB ist das überhaupt maximal Adressierbare für ein 32bit system,
und das oberste GB wird grundsätzlich für das OS reserviert.
Der Narr denkt er sei ein weiser Mann.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Wie kommst du zu dieser Meinung?Kaeru Gaman hat geschrieben:4GB ist das überhaupt maximal Adressierbare für ein 32bit system,
und das oberste GB wird grundsätzlich für das OS reserviert.
Allein ein Gegenbeweis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_ ... erver_2003

Alte Rechner
http://de.wikipedia.org/wiki/KC_85
Es gibt 4 und 8 Bit Rechner und Spielekonsolen, die ja auch mehr als 2^4 bzw. 2^8 Byte Speicher ansprechen können.
Deshalb sollten 32 Bit Systeme mehr als 2^32 Byte Speicher ansprechen können

Kinder an die Macht http://scratch.mit.edu/
Das ist keine Meinung sondern ein Fakt und bleib blos mit Wikipedia weg. Wenn du dich seriös informieren willst, dann schau in die MSDN, da bekommst du alle Infos direkt aus erster Hand. Dort gibt es auch eine detailierte Beschreibung des Speichermodells von Windows.Xaby hat geschrieben: Wie kommst du zu dieser Meinung?
Edit:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366525.aspx
Und hier was zu mehr als 4GB auf 32 Bit Systemen: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366796.aspx
Zu mir kommen behinderte Delphine um mit mir zu schwimmen.
Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für umfallende Reissäcke!
Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für umfallende Reissäcke!

Hier auch mal ein Fakt:
http://www.cyberciti.biz/tips/maximum-m ... erver.html
kleiner Hinweis:
Intel x68 = 32 Bit
AMD 64 = 64 Bit
Mit einem geeigneten System kann man also auch 64 GB d.h. 16* soviel wie MS behauptet verwalten
(Und falls du behaupten willst, dass sei auch keine zuverlässige Quelle,
dann schau einfach mal, wie weit sich der Irrglaube von 64 GB schon verbreitet hat
)
http://www.cyberciti.biz/tips/maximum-m ... erver.html
kleiner Hinweis:
Intel x68 = 32 Bit
AMD 64 = 64 Bit
Mit einem geeigneten System kann man also auch 64 GB d.h. 16* soviel wie MS behauptet verwalten
(Und falls du behaupten willst, dass sei auch keine zuverlässige Quelle,
dann schau einfach mal, wie weit sich der Irrglaube von 64 GB schon verbreitet hat


Warum nur liest keiner was in der MSDN steht. Klar kann Windows mehr verwalten per "Physical Memory Extension" dabei handelt es sich um eine Hardwareerweiterung, der zusätzliche Speicher ist nicht direkt mit der CPU verbunden und somit langsamer. Zudem bleibt die 2 bzw. 3 GB Grenze für einzelne Prozesse bestehen.Macros hat geschrieben: Mit einem geeigneten System kann man also auch 64 GB d.h. 16* soviel wie MS behauptet verwalten
Zumal man bei 32 CPU's natürlich auch pro CPU 4 GB Speicher anbinden kann bei 32 bit.

Wenn ich mal zitieren darf aus deiner Quelle:
Maximum per-process virtual address space: 4GB
Zu mir kommen behinderte Delphine um mit mir zu schwimmen.
Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für umfallende Reissäcke!
Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für umfallende Reissäcke!

-
- Beiträge: 17389
- Registriert: 10.11.2004 03:22
und wo wir grad dabei sind... (oder auch nicht, alter kaffe....)
Ein 64bit-System kann dementsprechend theoretisch 16Terabyte ansprechen,
das ist von der Bitlänge her die theoretische "avaliable Process Space".
das können aber heutige Systeme noch nicht, weil bei "normalen" Rechnern
die Busbreite auf der Mother überhaupt nicht ausreicht um 16Tera zu adressieren,
man kann garnicht so viel Rambosteine reinstecken, weil der Bus das nicht kann.
und nochmal zu 32bit systemen:
ein Pointer auf einem 32bit system hat 32bit = 4GB
wenn also ein Prozess eine Speicherstelle adressieren will,
sei es um dahin zu springen oder sei es um von dort einen Wert zu lesen,
dann kann sich diese Adresse nur innerhalb eines 32bit Adressraums befinden.
jedes Stück mehr was man ansprechen will braucht bestimmte Memory-Treiber,
die zusätzlichen Speicher wie ein Peripheriegerät behandeln.
das war früher beim 286er ähnlich:
die Architektur dieses rechners war auf ein segment-offset prinzip ausgelegt,
bei dem jeder Prozess einen 64KB bereich zugewiesen bekam (sein Segment)
innerhalb dessen er mit einem Offset-Pointer seinen Speicher ansprechen konnte.
diese Segmente konnten in 16byte-schritten beginnen,
die beiden Pointer (seg/offs) waren in 4bit-abstand übereinandergelegt.
andere Adressen im Adressbereich konnte man mit Far-Pointern ansprechen,
das waren 32bit pointer also seg und offs zusammen,
die aber der gleichen einschränkung der Überschneidung unterlagen.
das ist der Grund, warum Rechner dieser Generation nur 1MB speicher direkt ansprechen konnten,
höherer Speicher konnte nur mithilfe des Treibers HIMEM
als Peripheriegerät angesprochen werden.
von dem 1MB standen nur die unteren 640KB direkt zur verfügung,
die oberen KB wurden für das System verwendet,
dort befanden sich Geräteports und VideoRam-Abbild.
daher der berühmte Ausspruch von Bill Gates:
"640KB sind genug für jeden."
@Xaby & Co.
erst informieren, bevor ihr Leuten unterstellt, Quatsch zu reden.
Ein 64bit-System kann dementsprechend theoretisch 16Terabyte ansprechen,
das ist von der Bitlänge her die theoretische "avaliable Process Space".
das können aber heutige Systeme noch nicht, weil bei "normalen" Rechnern
die Busbreite auf der Mother überhaupt nicht ausreicht um 16Tera zu adressieren,
man kann garnicht so viel Rambosteine reinstecken, weil der Bus das nicht kann.
und nochmal zu 32bit systemen:
ein Pointer auf einem 32bit system hat 32bit = 4GB
wenn also ein Prozess eine Speicherstelle adressieren will,
sei es um dahin zu springen oder sei es um von dort einen Wert zu lesen,
dann kann sich diese Adresse nur innerhalb eines 32bit Adressraums befinden.
jedes Stück mehr was man ansprechen will braucht bestimmte Memory-Treiber,
die zusätzlichen Speicher wie ein Peripheriegerät behandeln.
das war früher beim 286er ähnlich:
die Architektur dieses rechners war auf ein segment-offset prinzip ausgelegt,
bei dem jeder Prozess einen 64KB bereich zugewiesen bekam (sein Segment)
innerhalb dessen er mit einem Offset-Pointer seinen Speicher ansprechen konnte.
diese Segmente konnten in 16byte-schritten beginnen,
die beiden Pointer (seg/offs) waren in 4bit-abstand übereinandergelegt.
andere Adressen im Adressbereich konnte man mit Far-Pointern ansprechen,
das waren 32bit pointer also seg und offs zusammen,
die aber der gleichen einschränkung der Überschneidung unterlagen.
das ist der Grund, warum Rechner dieser Generation nur 1MB speicher direkt ansprechen konnten,
höherer Speicher konnte nur mithilfe des Treibers HIMEM
als Peripheriegerät angesprochen werden.
von dem 1MB standen nur die unteren 640KB direkt zur verfügung,
die oberen KB wurden für das System verwendet,
dort befanden sich Geräteports und VideoRam-Abbild.
daher der berühmte Ausspruch von Bill Gates:
"640KB sind genug für jeden."
@Xaby & Co.
erst informieren, bevor ihr Leuten unterstellt, Quatsch zu reden.
Der Narr denkt er sei ein weiser Mann.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
-
- Beiträge: 17389
- Registriert: 10.11.2004 03:22
> Also kann mit einem schlichten Poiter gar nicht auf den Speicher eines anderen Prozesses zugegriffen werden?
das geht schon lange nicht mehr, schon seit dem 386er, wenn ich mich nicht irre.
der Prozessspeicher wird vom OS zugewiesen.
innerhalb dieses Speichers kann der Prozess Pointern,
wenn der Pointer nach außerhalb des zugewiesenen Prozessspeichers weist,
bekommt man einen IMA.
dafür gibt es die API-Routine Write/ReadProcessMemory...
das geht schon lange nicht mehr, schon seit dem 386er, wenn ich mich nicht irre.
der Prozessspeicher wird vom OS zugewiesen.
innerhalb dieses Speichers kann der Prozess Pointern,
wenn der Pointer nach außerhalb des zugewiesenen Prozessspeichers weist,
bekommt man einen IMA.
dafür gibt es die API-Routine Write/ReadProcessMemory...
Der Narr denkt er sei ein weiser Mann.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Kaeru Gaman hat geschrieben:daher der berühmte Ausspruch von Bill Gates:
"640KB sind genug für jeden."
Dann informier dich mal richtig.@Xaby & Co.
erst informieren, bevor ihr Leuten unterstellt, Quatsch zu reden.
Das mit den 640KByte hat er nie behauptet.
Und von mir aus glaubt, was ihr wollt.
Nur weil die bekannten 32 Bit-Systeme eine Limitierung auf 4 GB RAM haben und ihr einen 32 Bit Prozessor mit der Möglichkeit nur 2^32 Byte anzusprechen gleich setzt, heißt das nicht, dass es so sein muss.
Aber ist mir auch egal. Ihr widersprecht euch selbst.
Wenn ein DOS, was angeblich nur 1 MB ansprechen kann ...
und laut eurer Rechnung nur 2^16 Byte, also 64 KByte ...
Aber wir alle wissen, dass es nicht so ist. Also mit Treibern oder anderen Tricks mehr Arbeitsspeicher bis zu 16 MB glaube ich, sogar möglich gewesen sind. Wieso sollten diese "Tricks" nicht in etwas anderer Form auch bei einem 32 Bit System möglich sein?
Na ja, Wiki ist schon auch blöd:
http://de.wikipedia.org/wiki/4-GiB-Grenze
Link zu Pentium Pro (ich besitze so einen unter anderem)
http://de.wikipedia.org/wiki/Pentium_Pro
Adressleitung 36 Bit. Moderne Rechner haben 40 Bit und mehr.
Aber ich kenne mich ja nicht aus.

Kinder an die Macht http://scratch.mit.edu/