Ich sag's mal so, egal, was man benutzt an Software, sollte es kein Krampf sein, die Software zum Laufen zu bekommen.
Das heißt auch, dass der Nutzer jeden Ordner bei einer Installation angeben darf, auch wenn es der von einer früheren Version ist.
Die Spielekonsolen bekommen es doch auch hin: Spiel rein und losspielen.
Ein Grund, weshalb ich kein Linux nutze: Irgendwas muss man immer in der Console häcken, damit irgendwas doch läuft.
Heut zu Tage kann jedes Programm über Internet sich selbst updaten.
QuickTime, FireFox, Adobe-Produkte ...
Der einzige, der es auch nicht wirklich kann, ist der WinAMP, der ein UpDate nach dem anderen raus bringt, aber man muss immer wieder erst alles runterladen, um dann ein Setup auszuführen und kaum hat man das getan, hat sich in der dritten Nachkommastelle etwas geändert in der Version und man darf das wieder tun.
Ich will mich bei der Nutzung von Software um die Nutzung kümmern, nicht aber darum, wie ich sie dazu bekomme, dass ich sie nutzen kann.
Das wäre wie mit einem Computer. Ich will ihn nicht aufschrauben und irgendwas reinstecken und neu machen, damit ich meine Bilder anschauen kann oder Emails schreiben kann. Ich will einfach nur die Bilder betrachten und die Emails schreiben.
Eigentlich will ich auch nicht das Wasser in die Wanne lassen, sondern nur baden.
Aber zum Beispiel Essen machen ist ganz doof. Erst muss man das Zeug kaufen, dann muss man es zubereiten und dann kann man es vielleicht essen.
Einfach nur essen wäre prima. Wie bei Enterprise. Diese Replikatoren

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Ich glaube auch, dass ein schlechtes Installationsprogramm schon nervig sein kann und wenn man dann erstnoch tausend Sachen konfigurieren muss, bevor es los gehen kann ... ne also ich weiß nicht.
Vor allem neue junge unerfahrene Nutzer sollten sich nicht mit der Installation aufhalten müssen, sondern fast gleich loslegen können
