Kleiner Zwischenstand 
Ich kann die Disketten inzwischen mit dem PC einlesen auch die  verschiedenen Formate (Atariformate sind ähnlich wie CPMsektoriert, aber besitzen schon alle Dos-Merkmale  
http://www.atarimax.com/ape/docs/DiskIm ... tari_Disks
) und als Dump auf der Console oder im Debugwindow sektorweise anzeigen.
Jetzt werde ich mich wohl mit den Gadget's befassen müssen um ein gescheite Oberfläche zu basteln.
Die Datenträger sind noch gut lesbar und da ich das DOS selber schreibe, muß/kann ich auch die Fehleranalyse/Korrektur vornehmen und  schwache Sectoren nach der Rekonstruktion der Daten refrashen. So kann ich gleich eine Datenträgerpflege on fly einbauen.
Sektoren solange auslesen bis sie fehlerfrei (CRC vergleich) gelesen werden Imagefile auf Hd ablegen. Bei nötigem Mehrfachlesen  hart formatieren und zurückschreiben des Imagefiles. Sollte Mehrfachlesen nicht zu einem fehlerfreien lesen führen, kann man die verschiedenen Varianten eines Files von einander bitweise subtrahieren und erhält so  die fehlerhaften Bits.  zusammen mit der Prüfsumme des Files und der Sektoren ergeben sich einige Korrekturmöglichkeiten.
Anschließend Imagedateinamen generieren und Directory sowie Formatangaben zur Disk in extra Datenbankfile(Excel-Tabelle) hinterlegen.   
Dann weis ich wo alles ist.
Hintergrund : es gibt noch immer eine international aktive 8bit Atariszene welche sehr gute Emulatoren und ständig neu Hardware auf der 8bit-Ataribasis entwickelt. 
hier ein kleiner Einblick in die Szene 
http://www.hcrburk.de/
http://www.atarimax.com
Atari-Emulatoren gibt es inzwischen sogar für PDA’s  und manches habe ich damals selbst entwickelt. Gewissermaßen will ich dort jetzt wieder anknüpfen wenn ich mich jetzt mit der Windowsprogrammierung rumschlage. Zumal ich auch µC programmiere, da braucht es auch entsprechenden SW-Background auf dem PC. Und Schnittstellenprogrammierung ist da das A&O , wie auch die Datenvisualisierung  womit ich wieder bei den Ressourcen bin, welche PB selbst, wie auch indirekt bietet.