Rob hat geschrieben:Hi!
Läuft alles gut, Lübeck ist nicht übel. Ohne INet komm ich auch mal dazu Rad zu fahren und die ganzen PDF-Bücher anzulesen
Grüß das Board, back in 2 W.
Wie ihr seht, geht es Rob auch ohne Internet wunderbar.
Viele Grüße also an euch alle von Rob über mich.
Er ist ja in zwei Wochen schon wieder da.
Grüß Rob bitte auch von mir. Entzugserscheinungen hatte ich auch fast, seitdem ich mich am Sonntag Abend nach Passwortänderung nicht
mehr einwählen konnte und mein Router es tatsächlich geschaft
hat, das mir mein Accont gesperrt wurde.
Win10 Pro 64-Bit, PB_5.4,GFA-WinDOS, Powerbasic9.05-Windows, NSBasic/CE, NSBasic/Desktop, NSBasic4APP, EmergenceBasic
Falko hat geschrieben:Grüß Rob bitte auch von mir. Entzugserscheinungen hatte ich auch fast, seitdem ich mich am Sonntag Abend nach Passwortänderung nicht
mehr einwählen konnte und mein Router es tatsächlich geschaft
hat, das mir mein Accont gesperrt wurde.
Das ist mir auch schon passiert. Sehr tragisch sowas.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.
Ich finde es immer sehr schön wenn ich mal 3 Wochen
ohne Computer und Internet leben kann, z.B. im Urlaub.
Da freue ich mich immer drauf, da kann man mal richtig
relaxen.
Statt im Internet zu surfen macht man mal einen Strand-
oder Waldspaziergang oder schwimmt ein bissl in den
Weltmeeren.
Am Abend sitzt man auf der Terasse, trifft sich mit anderen
Menschen, oder man liest ein Buch was mal nichts mit
Computern zu tun hat.
Eigentlich ist es ziemlich traurig wieviel Abhängige es hier gibt.
Abhängige, kranke Menschen, die nicht mehr in der Realität
leben und sich nur noch im Internet rumtreiben. Tagtäglich
und überhaupt immer.
Ich kann da nur sagen: Internet und Computer, gut und schön -
aber schaut Euch auch mal den Rest der Welt da draussen an!
Wer nach ein paar Stunden oder Tagen schon Entzugs-
erscheinungen bekommt, der sollte sich mal ernsthaft
fragen ob nicht eine Therapie angebracht wäre.
Der Abhängige sieht das natürlich oftmals nicht selbst so.
Wenn man aber schon selbst merkt das man krank und
abhängig ist (so wie das einige hier ja selbst zugeben),
dann kann man auch mal Bekannte oder in der Familie
um Hilfe bitten, falls diese Personen nicht schon total
isoliert leben.
Gebt dem Leben eine Chance - es gibt noch mehr als
365 Tage im Jahr Internet und Computer!
cya,
...Danilo
"Ein Genie besteht zu 10% aus Inspiration und zu 90% aus Transpiration" - Max Planck
Ich kann Gott sei Dank nicht von mir behaupten, dass ich abhängig wäre, wobei das auch wieder definitionssache ist.
Wenn ich wirklich nichts zu tun habe und das ist öfter der Fall, dann kann ich den ganzen lieben langen Tag vor dem PC sitzen und alles mögliche machen. Da kommt dann je nach Laune am Ende ein kleines unnötiges Tool heraus, mehr Ordnung auf der Festplatte, vielleicht auch ein neues kleines Lied, neue interessante Links in die Favoritenliste oder sonst irgendwas.
Wenn ich dann gerade am PC hänge und ich soll was anderes machen, dauert es allerhöchstens 30 Minuten, dann habe ich meinen Rest erledigt und dann kann ich im Grunde stunden-, tage- oder auch wochenlang etwas anderes machen. Der Computer verschwindet da sehr leicht in den Hintergrund. Da draußen gibt es genügend andere interessante Dinge und vor allem Gesprächspartner.