Nötige Treiber für Notebook auswählen (aus Unmengen von Trei

Hier kann alles mögliche diskutiert werden. Themen zu Purebasic sind hier erwünscht.
Flames und Spam kommen ungefragt in den Mülleimer.
Benutzeravatar
RSBasic
Admin
Beiträge: 8022
Registriert: 05.10.2006 18:55
Wohnort: Gernsbach
Kontaktdaten:

Re: Nötige Treiber für Notebook auswählen (aus Unmengen von

Beitrag von RSBasic »

Wenn du mit einer Batch-Datei den Dienst beenden und deaktivieren und später aktivieren und starten möchtest, ohne selber machen zu müssen:

Dienst beenden und deaktivieren:

Code: Alles auswählen

@echo off
net stop <Dienstname>
sc config <Dienstname> start= disabled
pause
Dienst aktivieren und starten:

Code: Alles auswählen

@echo off
sc config <Dienstname> start= demand
net start <Dienstname>
pause
Aus privaten Gründen habe ich leider nicht mehr so viel Zeit wie früher. Bitte habt Verständnis dafür.
Bild
Bild
Benutzeravatar
Kurzer
Beiträge: 1614
Registriert: 25.04.2006 17:29
Wohnort: Nähe Hamburg

Re: Nötige Treiber für Notebook auswählen (aus Unmengen von

Beitrag von Kurzer »

Bisonte hat geschrieben:Beim booten von Acronis sollte man immer die "Legacy" Variante nehmen. Nie die EFI... die macht genau diese beschriebene Macke... (Also als Bootmedium : USB Legacy !!!)
Hallo Bisonte, danke für den Tipp. Ich habe gerade nochmal nachgesehen. Die USB-Medien werden auf dem besagten Notebook generell im Legacy mode gestartet. Es lag also wirklich nur an Windows 10. :allright:

@RSBasic: Danke auch Dir für Deinen Tipp. Ich hatte mir seinerzeit schon zwei Batchdatein geschrieben, um den InputDirector Dienst zu starten und zu stoppen. :wink:

Code: Alles auswählen

sc config InputDirector start= demand
sc start InputDirector

Code: Alles auswählen

sc config InputDirector start= demand
sc stop InputDirector
Bzw. habe ich mir auch mit PB einen Starter erstellt, um die Inputdirector.exe (also das Programm selbst mit GUI) zu starten und den Dienst nach Beenden der InputDirector.exe wieder zu beenden. Normalerweise läuft der Dienst von InputDirector dann nämlich weiter, selbst wenn er auf manuell konfiguriert ist.
"Never run a changing system!" | "Unterhalten sich zwei Alleinunterhalter... Paradox, oder?"
PB 6.02 x64, OS: Win 7 Pro x64 & Win 11 x64, Desktopscaling: 125%, CPU: I7 6500, RAM: 16 GB, GPU: Intel Graphics HD 520
Useralter in 2023: 56 Jahre.
Benutzeravatar
Kurzer
Beiträge: 1614
Registriert: 25.04.2006 17:29
Wohnort: Nähe Hamburg

Re: Nötige Treiber für Notebook auswählen (aus Unmengen von

Beitrag von Kurzer »

Nochmal was zu Windows 10:

Ich habe hier ein Tool mit dem man Attribute fremder Fenster einstellen und auslesen kann (nennt sich WinSpy++). Häufig nutze ich es, um bestimmte Programmfenster pixelgenau auf dem Desktop zu platzieren.

Jetzt stelle ich folgenden Unterschied zwischen Windows 7 und Windows 10 fest.
Beide Rechner haben ein Full-HD Display mit 1920 x 1080 Pixeln. Auf beiden Rechnern ist eine Desktopskalierung von 125% eingestellt.

Auf dem Windows 10 Rechner hat mein Desktop dadurch offenbar nur noch 864 Pixel Höhe statt 1080 Pixel. Zumindest zeigt mir das WinSpy++ Tool das an. Auf dem Windows 7 Rechner bleibt es bei 1080 Pixeln. Irgendwas hat Microsoft offenbar an der Skalierungslogik gedreht.

Bild

Weiß jemand, ob man das unter Windows 10 so hinbekommen kann, dass der Desktop trotz 125% DPI Einstellung wieder die originale Auflösung hat? (bzw. es ist ja vermutlich die WinApi, die hier diese komischen Werte zurück gibt, das Display ändert sich ja nicht).

Gruß Kurzer

PS: Hab da jetzt was gefunden: Unter "Einstellung / System /Anzeige", also dort, wo man auch die DPI Zahl einstellt, gibt es auch den Eintrag "Benutzerdefinierter Skalierungsfaktor...". Wenn man das benutzt, dann skaliert Windows 10 offenbar wieder so wie die früheren Betriebssysteme. Zumindest hat mein Desktop damit wieder 1080 Pixel Höhe und Das Fenster von WinSpy++ sieht bei 125% (benutzerdefiniert) nicht mehr so unscharf aus. Offenbar zeichnet Windows im NICHT benutzerdefinierten Skalierungsmodus alle Fenster wie unter 100% und skaliert dann die Bitmap brutal um 25% hoch. So kommt es einem von der Optik her jedenfalls vor.

Zwei völlig unterschiedliche Logiken der Skalierung im selben Betriebssystem, na da werden die Programmierer von DPI-sensibler Software unter Win 10 ja ihre wahre Freude haben. :lol: :lurk:

PS2: Nun muss ich nur noch dieses bekloppte Borderpadding in den Griff bekommen. Jedes Fenster, das pixelgenau am linken Rand des Displays abschließt beginnt unter Windows 10 eigentlich bei x-Position -3. Unter Windows 7 beginnt jedes Fenster bei x-Position 0, wenn es ganz links am Rand liegt. Mal gucken was als nächstes kommt, um einen Programmierer unter Win 10 in den Wahnsinn zu treiben. :lol:
"Never run a changing system!" | "Unterhalten sich zwei Alleinunterhalter... Paradox, oder?"
PB 6.02 x64, OS: Win 7 Pro x64 & Win 11 x64, Desktopscaling: 125%, CPU: I7 6500, RAM: 16 GB, GPU: Intel Graphics HD 520
Useralter in 2023: 56 Jahre.
Antworten