Also um das vorweg zu nehmen: Ja, man kann die Grafik unter Vista verstellen, nämlich so dass es aussieht wie ein Blumengarten Haben die geändert, weil Windows ja auch in Entwicklungsländern vertrieben wird, in denen Landminen nicht nur aus dem Fernsehen bekannt sind, die fänden das Spiel wahrscheinlich nicht mehr so lustig...
Aber generell lassen sich die ganzen (teilweise doch etwas entzückenden) Effekte nicht abstellen.
Ja, aber wenn der windowed Screen in der Größe verändert wird, ändert sich nicht die Auflösung, sie bleibt gleich, das ist das Problem.
Aber stimmt, Images! Hatte ich schon vollkommen vergessen... die Idee hatte ich auch, bloß wieder verworfen ^^. Sogar Event Kram ist auch drin, nur irgendeinen Nachteil gab es da auch...
Am liebsten würde ich es machen, dass man einfach beim Verändern der Fenstergröße die Inhalte im Verhältnis zum Fenster gleich bleiben, wie eine Vektorgrafik, nur dadurch dass halt mehr Bildpunkte genutzt werden, es besser aussieht. Aber ob das wirklich nötig ist... Ich glaube die ImageGadgets wären die beste Lösung.
Das mit dem Engine/Flexibilitätstrip: bin irgendwie von der Source Engine sowie Doom/Prey infiziert worden (nur so als Beispiele), mir stellen sich die Haare zu berge, wenn ich mir vorstelle hier im Forum ein Spiel zu posten, dessen ganzer Ablauf im Executable selbst festgelegt ist. Irgendwie habe ich nun immer den Drang, alles was geht irgendwie in Textdateien / Grafikdateien zu skripten. ^^ Um es so auszudrücken...
Denn obwohl ich kein Modder bin und auch nicht wirklich zocke, ist dies eines der wesentlichen Sachen die ich toll finde, dass man modifizieren kann. Habe ich früher immer gerne versucht (so mit 12 und so).
Minesweeper Bug?
Ich arbeite zur Zeit mit einem Kumpel an einer Engine, diese soll, wenn sie fertig ist, komplett als DLL benutzt werden und einfach nur per Python geskriptet werden, sodaß das gesamte Spiel eigentlich in Python gemacht wird und die Engine (C++) den harten Rest übernimmt.
Da muß natürlich auch alles so flexibel wie möglich sein, aber ich habe mittlerweile auch wieder gelernt, daß es oft besser ist, etwas erstmal so gut wie im Augenblick möglich zu implementieren, anstatt sich wochenlang Gedanken zu machen, nur aus Angst, daß man sich doch noch ein paar Wege verbauen könnte. Somit kommt man oft zu gar nix daher lieber machen - verschönern und verbessern kann man später meist immer noch (natürlich braucht man schon gewissermaßen ein Verständnis von guter Software-Entwicklung, das ist natürlich auch klar).
Und was ich auch gelernt habe: Wiederverwendbarkeit ist zum Teil nichts weiter als ein Mythos natürlich will man immer alles so flexibel und erweiterbar wie möglich haben, aber solange man kein absoluter Programmier-Gott ist, der wirklich alles perfekt weiß, kommt es oft genug vor, daß man etwas nach 1 Jahr sowieso nicht mehr verwenden will, weil man mittlerweile weiß, wie man es viel besser machen könnte und dann ist es oft eine gute Idee, einfach nochmal komplett von vorn zu beginnen
Da muß natürlich auch alles so flexibel wie möglich sein, aber ich habe mittlerweile auch wieder gelernt, daß es oft besser ist, etwas erstmal so gut wie im Augenblick möglich zu implementieren, anstatt sich wochenlang Gedanken zu machen, nur aus Angst, daß man sich doch noch ein paar Wege verbauen könnte. Somit kommt man oft zu gar nix daher lieber machen - verschönern und verbessern kann man später meist immer noch (natürlich braucht man schon gewissermaßen ein Verständnis von guter Software-Entwicklung, das ist natürlich auch klar).
Und was ich auch gelernt habe: Wiederverwendbarkeit ist zum Teil nichts weiter als ein Mythos natürlich will man immer alles so flexibel und erweiterbar wie möglich haben, aber solange man kein absoluter Programmier-Gott ist, der wirklich alles perfekt weiß, kommt es oft genug vor, daß man etwas nach 1 Jahr sowieso nicht mehr verwenden will, weil man mittlerweile weiß, wie man es viel besser machen könnte und dann ist es oft eine gute Idee, einfach nochmal komplett von vorn zu beginnen
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Ursprünglich wollte ich eine eigene Skriptsprache bauen, aber wir benutzen jetzt Python. Somit ist das alles schon erledigt, wir brauchen weder Parser noch Interpreter, weil es das ja schon alles gibt (und weil's auch zuverlässig funktioniert und weiterentwickelt wird).
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... so?Vermilion hat geschrieben:Am liebsten würde ich es machen, dass man einfach beim Verändern der Fenstergröße die Inhalte im Verhältnis zum Fenster gleich bleiben, wie eine Vektorgrafik, nur dadurch dass halt mehr Bildpunkte genutzt werden, es besser aussieht. Aber ob das wirklich nötig ist... Ich glaube die ImageGadgets wären die beste Lösung.
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Nein, aber sowas meine ich halt. Denn eigentlich finde ich selbst dieses Rastergrafiken System ziemlich scheiße Auflösungsgebundene Qualität. Deshalb möglichst hochqualitative Daten liefern, die man gegebenenfalls skalieren kann, wenn auch meist zum kleineren, damit es den Eindruck macht, als wäre der einzige Unterschied die Auflösung (und somit Bildschärfe).